Ende 2002 überzog eine Gewaltwelle
die Zentralafrikanische Republik. Rebellen aus dem Nachbarland Kongo
hatten von ihrem Befehlshaber Jean-Pierre Bemba eine Carte blanche
bekommen - einen Freibrief zum Plündern, Töten und Vergewaltigen.
Der Dokumentarfilm begleitet die Ermittler des Internationalen Gerichtshofs in das Land im Herzen Afrikas. Acht Jahre nach den Ereignissen soll es Gerechtigkeit geben. Jean-Pierre Bemba ist einer der ersten Kommandeure, den die internationale Justiz wegen seines Befehls zur systematischen Vergewaltigung anklagt.
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