Régis bekommt im Restaurant keine festen Arbeitszeiten. Immer in Sorge um seine Kinder macht er sich auf die Suche nach einem neuen Job. Catherine verliert währenddessen die Hoffnung in die Zukunft ihres Zeitungskiosks. Die 600 Euro, die sie im Monat verdient, reichen nicht zum Leben. Jean-Philippe folgt seiner monotonen Arbeit im Lebensmitteldiscounter. Die Demonstrationen, an denen er nebenher teilnimmt, finden wenig Gehör.
Nur Gaëlle hat bereits einen Weg gefunden, mit ihrer Lage umzugehen. Die Requisiten für ihr nächstes Stück kauft sie im Second-Hand-Laden. In „Keine Atempause“ schlagen sich die vier Familien der unteren Mittelschicht weiter mit Problemen herum, vor die die Globalisierung ihre Verlierer stellt.
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